Wie ernst die Gemeinde Winsen den Datenschutz allerdings nimmt, erkennt man gut daran, dass Frau R. zwei weitere Personen, nämlich Frau von H. und Herrn Oelmann, seines Zeichens ein sogenannter "Bürgermeister", ganz offen im CC in jeder eMail an uns genannt hat.

Der Landkreis resp. Frau P. hat nach Abgabe an den LK allerdings sofort und ohne weitere Aufforderung einen Beleg in Form eines Bildes übermittelt, sich aber weiterhin geweigert, den Anzeigenerstatter zu nennen.

Da aber die Gemeinde in Person der Frau R. immer auch Herrn Oelmann im CC hatte, was in einer solchen Sache eher unüblich ist, kann man es wohl als Fakt ansehen, dass eben der sogenannte Bürgermeister dazu übergegangen ist, seine Bürger zu denunzieren und anzuscheißen; passt zu seinem bis dato bekannten Charakter nur zu gut.

Gut dazu passt auch, dass Herr Oelmann offensichtlich keinen blassen Schimmer bezüglich dem Abschätzen von Entfernungen und dem Lesen von (nicht vorhandenen) Verkehrszeichen hat. Denn in dem nun vom Landkreis übermittelten Beweisfoto hat Herr Oelmann zum einen gemeint, ein Halteverbot zu erkennen und zudem gemeint, der von der StVO vorgegebene Mindestabstand zur Einmündung wäre unterschritten... ja ne... is klar

Das hier zudem ein "Beweisfoto" gefertigt wurde, ohne das Kennzeichen des unbeteiligten Mercedes dahinter zu verpixeln, zeigt erneut auf, dass hier der Datenschutz immer nur dann zur vermeintlichen Anwendung kommt, wenn es gegen den Bürger geht und es einem selbst einen vermeintlichen Vorteil verschafft. Dazu gehört auch die Feststellung, dass hier niemand gewillt ist, den Anzeigenerstatter zu nennen. Man könnte fast meinen, dass Herr Oelmann hier diesbezüglich Druck ausgeübt haben mag, damit man sein neues Denunzianten-Hobby nicht ans Licht zerren kann; was Genaues weiß man leider nicht...